Das ultimative Irland-Lexikon 2000 (Der Seefahrer-Report Teil 1 - von den Erlebnissen, eine freie Kabine zu finden...)
IRL: "Lexikon zum Bootsurlaub auf dem Shannon 2000" |
||
Reisezeit:
16. - 23. September 2000 Verkehrsmittel: Charterboote von Waveline in Glassan bei Athlone (Waveearl + Wavequeen) |
||
Dieses Lexikon
ist als Ergänzung zum Bericht über
unsere Bootsreise im
September 2000 entstanden. Die teilweise
chaotischen Beschreibungen entsprechen leider
voll und ganz der Wahrheit.
Trotzdem übernehmen die Autoren wie immer keinerlei Verantwortung für irgend welche Folgen, die durch unsachgemäße Nachahmung unserer Tour entstehen könnten...
Tessy: "Erst einmal ein Dankeschön an Martina, Holger und Ingo, die mir auf der Purple Loosestrife wenigstens ein bißchen Abwechslung in den Essensplan brachten :-) Holger: "Dank unserer Köchin Martina, die praktisch fast jeden Tag aus einem fast leeren Kühlschrank ein wunderbares Menü zauberte! (Zum Vergleich: Käpt'n Dieters Boot hat jeden Tag aus einem übervollen Kühlschrank gerade mal ein Eiergericht gezaubert ...na ja..) Dieter: "Am 4. Tag gab es Hähnchenbrust in 3 Variationen mit einer pikanten Tütensauce, zelebriert vom Kapitän persönlich! Selbst die Dosen mit den Champignons habe ich selber geöffnet! Dazu von Tessy eigenhändig mit viel Liebe zubereiteter Kochbeutelreis..." Die Iren glauben, dies sei der Mittelpunkt der Welt. Dabei ist es nur eine schöne Stadt am mittleren Shannon, die sich durch 3 Dinge auszeichnet: Ein riesiges Einkaufszentrum am Stadtrand, nächtlichen Erscheinungen und einen Pub, der an 6 Tagen in der Woche Livemusik bietet. Schade nur, wenn man am 7. Tag vorbeikommt. siehe auch unter Mordversuche. Stefan: "In meinen Glanzzeiten habe ich es immerhin auf 150 Anschläge pro Minute geschafft, da sind 3 Anschläge in 5 Minuten wohl als gering einzuschätzen... ;-)" Eine morgendliche Qual, von der besonders 2/3 der Besatzung der Purple Loosestrife nicht genug bekommen konnte und daher zumeist als letzte die erste Schleuse des Tages erreichte. .Im Morgengrauen des Freitags z.B. kriechen die ersten gegen 9 Uhr aus den Kojen. Wie immer ist die Hälfte der Mannschaft noch zu nichts zu gebrauchen. Dieter geht Wasser bunkern und Brötchen holen und Stefan checkt den Motor. Dann gibt Dieter ein morgendliches Konzert und alle sind wach! Nach kurzem Frühstück legen wir ab und erreichen gerade noch die Schleuse, bevor die Tore schließen. Holgi muss draußen bleiben und Stevie ist auch noch nicht da. Tessy: "ROTFL! Der Dirk fragte schon, ob Christine auch andere Klamotten dabei hatte. Die Bilderauswahl ist da nämlich nicht ganz eindeutig :-)" Christine: "Sach mal, habt ihr mich eigentlich immer nur morgens fotografiert?" Stefan: "Definiere doch mal bitte "morgens"..."
Holger: "Ich habe auf meinen Filmen wohl aus Versehen ein Bild (aber auch nur eines) drauf, wo Christine noch nicht angezogen war.... Sie hat da irgend so einen komischen Anorak an...das muß Minuten gewesen sein, bevor Sie sich ausgehfertig machte und in Ihr rotes Kostüm schlupfte! ;-)))" Beiboot: siehe: Dinghi siehe: Zensur siehe auch: Zensur. Holgi: "Als passendes (?) Thema könnte ich z.B. anbieten das "Bespringen jüngerer Männer durch weibliche Wesen nach übermäßigem Alkoholgenuß" ;-)" Tessy: "Naja, dazu kann ich schon gleich mal annörgeln, daß nicht nur Männer besprungen wurden :-) Außerdem muß ich auch erwähnen, daß die Kleine keineswegs gesprungen ist - höchstens weg. Und die Große ist auch mehr gefallen als gesprungen. :-) Vielleicht hätten wir doch "Heiße Nächte in Irland" drehen sollen. Oder "Juchhe, Cup D"? ;-)" Holgi: "Richtig, Allohol darf höchstens die (der) Bespringende zu sich nehmen - und auch nur so viel, dass man noch beide Füße gleichzeitig vom Boden bekommt :-))" Tessy: "Dazu ist anzumerken, dass da gar nix mehr gleichzeitig ging und schon gar nicht am Boden :-) Das war schon im Bettchen! :-)" Holgi: "Ja, und schön war es auch nicht..jedenfalls für den Besprungenen :-))" Tessy: "Muß ich dazu jetzt auch was sagen? Der Holgi ist doch mindestens sooooooo anständig! :-) Fazit: ohne Urlaub (mit uns) kein Bespringen im Urlaub :-)" Carrick: Danni und Stef@n lernen 'Fish & Chips' kennen, Martina und Holgi verspeisen eine Bachforelle und Dieter kauft sich 'ne Trommel. Siehe auch: Aufwachen, Fallschirm Martina: "Während des Transfers können wir erste Eindrücke von Irland sammeln: Schafe zählen - das macht bekanntlich müde - und im Bus ist nicht mehr viel los. Bis zu dem Zeitpunkt als Danni - aus dem Schlaf aufgeschreckt - den Linksverkehr in Irland entdeckt." Wenn es die heldenhafte und todesmutige Besatzung der Dandelion nicht gegeben hatte, würde die Besatzung der "Purple Loosestrife" wahrscheinlich immer noch vor der Hebebrücke von Roosky darauf warten, dass der Brückenwärter kommt. Stefan D.: "Ein Anlegemanöver ganz kurz vor der Brücke von Roosky gab mir zumindest Rätsel auf. Wolltet ihr etwa die Brücke erst dann rammen, wenn wir mit der Dandelion durchgefahren sind? Oder wartetet ihr etwa auf Niedrigwasser, auch Ebbe genannt? Cabriokirche mit dem Zauber-Wunsch-Stuhl: Tessy: "Der Forest
Park war sehr schön. Das was bis jetzt von allen
anderen als "alte Steine" bezeichnet
wurde, nannten Stefan und ich einfach
Cabrio-Kirche. Okay, es gab da noch mehr alte
Steine.... So lernte ich auch das Rudern um die
Insel mit der Burgruine. Mittlerweile passen mir
meine sämtlichen T-shirts nicht mehr, da meine
Arme so MUSCHKULÖS :-) geworden sind. Captain's Handbook & Charts: DIN-A4 grosses Karten-
und Informationswerk, aus dem der
Freizeitkapitän und Gelegenheitsadmiral solch sinnvolle Tips entnehmen
kann, wie z.B. rechtzeitig zu tanken. kleiner Ort am Shannon mit Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Dusche Tessy: "Erstmal: ich schreibe erst so spät, weil ich die ersten Tage zurück in Deutschland erst einmal einen Cholesterin-Entzug machen mußte. Die Entzugserscheinungen waren schon recht heftig, auch jetzt schaukelt meine Wohnung noch hin und her, was allerdings auch vom Bootsgeschaukel kommen könnte." Clonmacnoise: Wo sogar der Papst schon war, da kann es ja nicht schlecht sein. Beeindruckend sind besonders die Rundtürme und die Hochkreuze im Außenbereich, die beim Anklopfen etwas hohl klingen. Womit bewiesen wäre, dass schon die Mönche vor 1000 Jahren mit Polivenylchlorid umgehen konnten! Tessy: "Das wird mich sicher immer an Dieter erinnern, der hinter jeden Hund, hinter jedem Pferd, hinter jedem Schaf und hinter jeder Kuh "come on!" her rief. Zum Glück nahmen die es nicht all zu ernst, sonst hätten wir sicher bald eine Arche Noah gehabt. Mir wurde es jedenfalls nicht gegönnt, so einen kleinen niedlichen Hund mitzunehmen - Möglichkeiten gab es ja genügend." das mit Abstand langsamste, aber lustigste Boot der Flotte!
siehe auch: Taxi 2 "Kurz nach dem
Ablegen am Morgen kommt eine Schleuse. Direkt
hinter der Schleuse verliert die Orchid das Beiboot, so daß Ingo und
Holger ein Mann-über-Bord-Manöver üben können. Holgi fragt, ob
er das geborgene Boot wieder losmachen soll,
damit Dieter auch üben kann. Auf allgemeine
Zustimmung fällt der Vorschlag, die Sache zu
wiederholen, da Ingo vergessen hat, es zu
filmen."
siehe Zensur hierzu eine Antwort von Stefan D an Tessy.: "Als wir am ersten Abend in Athlone im Supermarkt einkaufen waren, hast Du doch 2 Platten mit je 24 Eiern in den Einkaufswagen gelegt.
Nachher auf dem Schiff hast Du Dich auch erkundigt, wo die 2. Platte geblieben ist, die ich noch im Geschäft ins Regal zurückbrachte, weil es mir zuviel vor kam. Gell!!" Tessy: "Auf der Dandelion (Dieter, Stefan, Christine und ich) gab es schon morgens für jeden mindestens 2 Frühstückseier :-) Abends wurden die Rühreier dann etwas variiert, d.h. einmal war mehr Gemüse drin, ein anderes Mal mehr Bacon. Als ich mich über den Eierkonsum (müssen wohl über 60 Eier gewesen sein :-) etwas beschwerte hieß es, das wären ja keine Eier sondern Eggs :-) Nun gut.... (siehe hierzu die Anmerkung zum Eiereinkauf!) (siehe auch: Cholesterinentzug, Abwechslung) Tessy: "Zum Abschied gab es in Glasson am Morgen - bevor der Bus kam - ein Abschiedsfrühstück - mit Ei natürlich ;-)" Holger: "Unbestätigten Gerüchten zufolge sollen Dieter und Stefan sogar je zwei Eier mit nach Hause genommen haben!!" Dieter: "Du hast die wundersame Entdeckung des geheimen Mülleimers am letzten Abend unterschlagen!;-))" Tessy: ":-) Die betraf mich ja auch weniger, denn ich wußte das schon einen Tag vorher. Der Ingo erzählte es mir als ich drüben auf der Purple Loosestrife war... :-) Bei mir war da eher meine Haarbürste, die ich am vorletzten Abend gefunden habe :-) Dieter: "Na, bei dem Riiiiesenkoffer! :-)))" Tessy: "Da war sie ja noch nicht mal drin..." Dieter: "Oder erzähl mal von der wundersamen Entdeckung der Apfelsinen... (Eine Entdeckung, die dann auch Stevie machen konnte, als er einsam und von allen verlassen am Samstagmorgen zurück auf sein Schiff kam...)" Und auf der Purple Loosestrife entdeckte Ingo bereits am 1. Tag das 8. Weltwunder - eine Kaffeemaschine! Martina: "dass Dieter beinahe für sein neues Spielzeug einen zweiten Flugschein benötigt hätte. Tessy: ":-))) Hatte er denen denn kein Ständchen vorgespielt, um sich das Ticket zu verdienen? Zumindest hätte ich mir das gut vorstellen können :-) Beim Dubliners-Treffen wird er uns bestimmt mit einem Liedchen beehren :-) Ingo: "Blöd nur dann, wenn es nicht gefallen und Dieter einen Fallschirm in die Hand gedrückt bekommen hätte. Ähhh, oder vielleicht hätten sie ihm ja auch zwei gegeben. ;-)" Martina: "Um Himmel's Willen, sonst hätten wir alle - Dieter, Ingo und ich womöglich nach Hause schwimmen müssen. Ingo: "Da finde ich meinen Vorschlag mit dem Fallschirm (für Dieter!!!) aber schon besser. Ich bade das doch nicht aus, wenn Dieter die Crew verärgert. ;-( " Auf den 3 Booten zu undefinierten Zeiten stattfindende morgendliche Beschäftigung. Ein Rätsel ist, warum es auf der Dandelion nie "Bacon und Eggs" zum Frühstück gab, wer Ingo die Marmelade ins Gepäck gepackt hat und wie man hartgefrorene Butter auf das Wattebrot bekommt... Die Flieger aus Düsseldorf und Frankfurt landen halbwegs pünktlich in umgekehrter Reihenfolge. Holger ist da, sein Gepäck noch in London. Um 16 Uhr waren wir in Glasson und übernahmen unsere Schiffe. Wir fahren noch ca 1 Stunde stromabwärts nach Athlone. Nach dem Abendessen machen wir unsere erste Bordparty. Holgis Gepäck ist inzwischen in Dublin. Holgis Gepäck kam dann um 2:30 Uhr per Taxi. Tessy: "Obwohl das erste Kennenlernen ja noch halbwegs angenehm verlief, da er viel zu sehr mit seinem am Nordpol gelandeten Gepäck beschäftigt war. Holger: " Ja, ich hatte wohl als einziger eine Irland-Abenteuer-Urlaub gebucht. Das fing mit einen Survival-Training mit nur einer Unterhose im Handgepäck an. Kurz vor einer geplanten allgemeinen Unterhosen-Kollekte meinerseits, bot sich Danni als Retter in der Not an, mir mit ihrer Wäsche auszuhelfen. Aber dieses Cup -ähh- jetzt- hab- ich- den- Buchstaben- vergessen war mir leider etwas zu groß... Nein, also auch von mir noch mal ein ganz herzliches Dankeschön an Stevie für die Organisation und für den Tip, daß mein Gepäck bestimmt in London hängen bleibt - es war denn ja auch so..." Tessy: "In diesem Urlaub habe ich meine Geschirrspülmaschine so richtig schätzen gelernt. An einem verregneten Abend erwähnte ich nur einmal beiläufig, dass das Wetter an meinen freien Tagen grundsätzlich schlecht, also kalt und verregnet wäre. Wenn ich allerdings im Labor bin und arbeiten muss, ist immer strahlender Sonnenschein angesagt. Tja, irgendwie nahm das meine Crew doch etwas zu ernst, denn von nun ab wurde ich dazu verdonnert, den Abwasch zu machen. Und wenn an unserem Boot nicht genügend Geschirr da war, spülte ich (okay, es war in Wirklichkeit nur Abtrocknen) auch dort noch das Geschirr. Das Schlimme war dabei nur, dass das mit dem Wetter wirklich zutraf!!! Wenigstens war das Wetter dann weitgehend schön - sogar der Taxifahrer vom ersten Tag dankte mir schon für das gute Wetter, das für die Jahreszeit nicht ganz so üblich zu sein scheint. Gewitter: Tessy: "Nachdem
ich am ersten Abend in Athlone erwähnte, daß
ich Angst vor Gewitter habe und deswegen
hoffe, dass wir in Irland keins haben werde,
bezahlte Dieter jedesmal unsere Nachbarboote am
Anleger dafür, ein richtiges Blitzlichtgewitter
zu veranstalten. Aber Klein-Tessy fiel darauf Gefürchtetes schwanzwedelndes Objekt in Roosky. Nur durch das fachmännische Übergeben von fleischhaltigen Bestechungsmitteln zum Abbruch des Belagerungszustandes zu bewegen. Macht ggf. durch Bellen auf sich aufmerksam. Schwarze Köstlichkeit, die massenhaft zur Vernichtung auf der Dandelion und der Purple Loosestrife anstand. Vornehmlich in gut durchgekühlten Zisch- und Zauberdosen serviert. Hackfleischlose Hackfleischsoße: Tessy: "Allerdings muss ich auch zugeben, dass mein Versuch, den letzten Abend auf unserem Boot eierfrei zu halten fast schiefgelaufen wäre. Okay, das war jetzt nicht ganz der richtige Ausdruck. Jedenfalls hatten Christine und ich nachmittags in Athlone extra noch Hackfleisch eingekauft. 2 Kilogramm Tomaten mussten auch noch verwertet werden. Ich beschloss also, eine leckere Hackfleisch-Soße mit Nudeln zuzubereiten. Gegen Ende meiner Köchelei fragte Dieter, wann ich denn nun endlich fertig sei mit meiner Hackfleichsoße. Oh, ja, das Hackfleisch! :-) Aber ich konnte es auch noch im nachhinein in die Soße einbauen :-)" siehe auch: Abwechslung. Tessy: "Am 4. Tag gab es Hähnchenbrust in 3 Variationen mit einer pikanten Hähnchenbrust???? Ich glaube, ich habe das Angenehme aus meinem Gedächtnis gestrichen :-) Hat da jemand Beweisfotos gemacht?" Dieter: "Dazu von Tessy eigenhändig mit viel Liebe zubereiteter Kochbeutelreis..." Tessy: "An Reis erinnere ich mich dunkel (abgesehen vom Risotto auf der Purple Loosestrife). Aber habe ich den gemacht? Ich erinnere mich nur noch, daß ich Beutel aufgeschnippelt habe und den Reis in die Schüssel geworfen habe. Die gleiche Schüssel mit dem gleichen Reis (allerdings mengenmäßig minimalisiert) stand da auch noch 2 Tage später rum. Ah, so langsam kommt meine Erinnerung wieder......... Hmmm, Hähnchenbrust....... ohne Ei..... Stimmt." Holger: "Dieter, Du hast bei den drei Variationen die mit Ei schon wieder unterschlagen :-))" Christine: "Tiefgekühlte Hähnchenbrüste mit Ei? Hab' ich was verpaßt?" Nein, der hatte mit unserer Tour überhaupt nix zu tun. Oder doch? Lauwarm aufgetischtes
irisches Nationalgericht aus Gemüseabfällen und
dem Fleisch ganz junger Hammel. Vorzugsweise
gereicht von ganz jungen Pub-Angestellten. siehe auch: Abwechslung. (das
Rezept findest Du hier) Martina: "Speziell für Tessy und Christine: Der no-problem-Kellner muß separat beschafft
werden." Tessy: "Ooooooch! Schade. Aber
vielleicht ist Irish Stew ja sowas wie ein
Zaubertrank. Wenn man alle Zutaten drinne hat und umgerührt, muß
man ganz fest an einen schnuckeligen Typen denken
und die magischen Worte sagen: no
problem!
Und dann - buff! -ist der Kellner fertig! Und die
Suppe gleich mit :-)" Martina:".... und
gehört NICHT in den Kochtopf. Tessy: ":-)
Das hätte ich ihm auch nie angetan :-)" Käptn Kip Dotter: Akustisches
Folterinstrument, fast ohne Folgen (nur 23...).
Ausnahme: Tessy. Tessy: "Am Ende wollen
die den ganzen Tag Käptn Kip Dotter
hören!!!!" Christine: "ne Danni, das
kannst Du denen beim besten Willen nicht antun.
Das grenzt ja fast an Vergewaltigung..." Tessy: "Linksverkehr hatte ich bis jetzt auch noch nie mitgemacht. Gelernt habe ich aber daraus folgendes: schlafe nie während der Fahrt - und als Fahrer schon gar nicht ;-)
Ehrlich gesagt, wusste ich auch bis zum Ende der Reise nicht, in welche Richtung ich schauen musste, bevor ich die Straße überquere, und auch nicht, auf welcher Straßenseite die Autos denn nun wirklich fahren. Jedenfalls konnte ich mich immer auf die Geduld der Iren verlassen, die höflich anhielten und mich über die Straße ließen, wenn sie mich hilflos am Straßenrand stehen sahen. Martina: "Gilt ja zum Glück nur für den Autoverkehr oder was glaubst Du, warum wir Boot gefahren sind? Tessy: "Das war wirklich Glück! Ich weiß nicht, was ich alles umgefahren hätte, wenn ich da im Linksverkehr gefahren wäre. Aber wahrscheinlich hätte ich erst gar nicht das Steuer übernommen..." Am Mittwoch in Roosky geht es in den Pub. Zuerst gibt es Fußball, dann greift der Wirt zur Orgel und die Session beginnt. Nach und nach kommen immer mehr alte Damen und legen eine flotte Sohle aufs Parkett. Ingo wird dabei voll eingespannt. Christine meint, Ingo könnte ruhig etwas mehr haben. Dieter ahnt von all dem nix, denn der pennt schon seit 22:30... Die Livemusik am Donnerstag in Athlone entfällt, da nur an 6 Abenden in der Woche gespielt wird. siehe: Gepäck Mamba, gelb: Tessy: "Ein ganz,
ganz wichtiger Teil unseres Urlaubs war das
Mambo-Tanzen :-) Sehr zum Leidwesen der
männlichen Bordbesatzung der Dandelion, lief die
Mambo-CD schon beim Frühstück. Christine und
ich tanzten dazu soviel wie nur möglich.
Kapitän Dieter versuchte oft genug, unsere Musik
zu boykottieren, wobei er allerdings erfolglos
blieb. Auch unsere Gäste durften sich der Musik
erfreuen und so wurde an zwei Abenden sämtliche
Tanzflächen freigeräumt und eine flotte Sohle
auf's Parkett gelegt. Eigentlich hätte wir ruhig
Eintritt verlangen können, denn kurz darauf
erfuhren wir ja, dass andere sogar das Fernglas
benutzten, um dem fröhlichen Treiben zuzuschauen
:-) Tessy: "Aber sogar die Hefe wächst
jetzt glücklicher :-)" Christine: "Da
kann man mal wieder sehen, wofür Dieter alles
verantwortlich ist :-))" Undefinierbare vergorene Masse, die von der Besatzung der Purple Loosestrife in zwei Versionen importiert wurde. Allgemein verlautet, dass es wohl ganz gut war, dass Holgers Gepäck nur kurzzeitig in London zwischengelagert wurde. Der plumpe Versuch, Tessy zum Frühstück anzulocken, endete bereits vor der Reise kläglich. persönliche Assistentin des Gelegenheitsadmirals mit einem ausgeprägten Verständnis für die Bedienung des bei der Orchid mitgeführten Dinghis. Tessy: "Was ich
bis jetzt noch gar nicht erwähnt habe, sind die
diversen Mordversuche gegen mich. Nun weiß ich
allerdings auch, was mein Herz so alles mitmachen
kann, wenn es will :-) Den Anfang machte der Pilot, aber darauf werde ich später
noch zurückkommen. Der zweite Schock war dann,
den Holger kennen zu lernen ;-) Obwohl das erste Kennenlernen ja noch halbwegs angenehm verlief,
da er viel zu sehr mit seinem am Nordpol
gelandeten Gepäck beschäftigt war. Am Abend
allerdings verpasste er mir erst mal zur
Begrüßung einen Herzanfall. Ich konnte ja auch
nicht ahnen, dass mich so was schreckliches
erwartet, wenn ich aus dem Fenster gucke. Zum
Glück habe ich meinen Schrei nicht gehört ;-)
Beim Geschirrspülen (auf das ich auch noch mal
zurückkommen muss) passierte dann noch mal fast
das Gleiche. Dieter wollte für seinen Spaß
sogar all unsere Teller an Bord opfern. Aber er
hätte es spätestens dann bereut, wenn er seine
(also nicht wirklich seine ;-) Eier direkt vom Tisch hätte essen
müssen :-) Tessy: "Diese Aussage dürfte jedem der Mitreisenden noch bestens in den Ohren liegen. In jedem Pub, jedem Geschäft, jeder Schleuse und jedem Anleger konnte man diesen Ausspruch hören. Und Christine war nur mit Mühe davon abzubringen, den netten Typen aus dem Pub zu fragen, ob er mit uns mitfahren wolle - no problem! :-) Hmmmm, ich sollte vielleicht dazusagen, dass die Idee wirklich von mir kam und ich auch des öfteren erwähnte, dass ich den gerne mitnehmen möchte. Aber Christine wollte dann wirklich fragen :-)" Das grösste und schnellste Schiff unserer Flotte mit einer Mannschaft, von der man selten etwas zu sehen kriegte. Es sei denn der Admiral persönlich wechselte mal wieder das Schiff oder verloren gegangene Dinghis wurden übergeben. Das der Kutter ein Spritproblem hatte, sollte sich bereits auf der ersten Tagesetappe zeigen: In der Schleuse von Roosky ist nur noch Platz für Stevies Schiff, wir anderen machen eine Warteschleife. Dann springt Stevies Diesel nicht mehr an und Tony, der gutgelaunte Schleusenwärter, muss ihn herausschleppen. Tessy: "Leider gibt es dazu gar nicht viel zu berichten, weil wir sie fast nie sahen. Abends gingen die immer so früh ins Bett.... :-)
Allerdings profitierten sie recht gut von ihrem Angelmaterial und ihren Angelkünsten. Wir mussten uns unseren Fisch kaufen - während es bei denen jeden Abend selbst gefangenen Hecht gab. Vielleicht hätte die Dandelion der Orchid einen Tausch vorschlagen sollen: Eier gegen Hecht. Aber ich glaube kaum, dass das Stevie-Boot darauf eingegangen wäre, was ich auch bestens verstehen könnte :-) Siehe auch unter: Rettungsaktionen, Tanken ...Stef@n, der es immerhin geschafft hatte, mit dem Boot in eine Parklücke zu fahren, die schmäler war, als das Boot breit!! :-))) Holger: "Das ist mir ja bis heute noch nicht klar, wie das ging!?! :-) Christine: "Irgendwie war Stefan schneller drin, als ich gucken konnte..." Stefan: "Nach dem Einparken habe ich dann auch gestaunt. Als derzeit einzige Erklärung habe ich nur folgendes: Mit weniger Gewicht an Bord liegt das Boot nicht so tief... Dieter war zu dem Zeitpunkt ja schon auf dem Steg! :-)))"
Christine: "Irgendwie war Stefan schneller
drin, als ich gucken konnte..." Holger:
"Na ja, das kann man ja nicht als Maßstab nehmen... Du hast an manchen Tagen, vor allem
Abenden, ja verdächtig langsam geguckt!!!
;-)" Tessy: " falsche Gruppe! ;-)" Tessy: "Sorry,
dass ich nun am Ende meiner Eindrücke erst zum
Pilot des Hinflugs komme, aber der Pilot verdient
noch mal vollste Aufmerksamkeit. Wenn ich es
nicht besser gewusst hätte, hätte ich gedacht,
bei unserem Pilot (Frankfurt- Dublin) handele es
sich um Dieter. Wir sahen die Kerrygold-Maschine
bereits beim Landeanflug in Frankfurt. Das grün
mit dem Kleeblatt hob sich recht gut von den
anderen Flugzeugen ab :-) Obwohl die Purple Loosestrife meist schneller unterwegs war, war sie doch am Ziel selten früher da als die Dandelion... (siehe Aufwachen, Brückenmanöver, Schleusenmanöver)
Die Crew der Purple Loosestrife war auch allgemein für ihre Sparsamkeit bekannt, was sich besonders im Mangel an Bier, Zucker und Salatöl bemerkbar machte. Pyramiden: Martina: "Tja, ist so eine Sache mit der sprachlichen Verständigung, erst recht, wenn Mann schon ein paar Guinness oder Smi(th)wick's intus hatte. Tessy: "Aus den Dosen konnte man sogar Pyramiden bauen, die allerdings das Erdbeben der Stärke 7 bei Dieters Betreten des Bootes nicht überlebten :-)" Reisigbesen: Fluginstrument, dessen Kauf Martina verweigerte, obwohl Dieter meinte, sie könne doch dann bei ihren Ausflügen tolle Luftaufnahmen von den drei Schiffen schießen. Dieter: "Du hast immer noch nicht begründet, warum Du Dir den hübschen Reisigbesen in Carrick-On-Shannon nicht gekauft hast..." Martina: "Ist doch ganz klar, da hatte ich noch nicht "Harry Potter" gelesen und wusste deswegen nicht, was Hexenbesen auf Englisch heißt. Beim nächsten Irland-Besuch wird das aber kein Problem mehr sein." Holger: "Diverse geglückte Rettungsaktionen unserer Besatzung galten vor allem unserem "Lehrmeister" Stevie und dessen Besatzung. Nachdem Stevie uns zeigte, wie man ein Beiboot sicher ans Boot bindet, durften wir kurz darauf Stevies Beiboot, dass sich aus unerfindlichen Gründen (war es das Monster vom Loch Ree!?) vom Boot gelöst hatte, retten. Die anschließende Bootsrückgabe fand bei voller Fahrt mit seitlichem Anlegemanöver statt, wobei die roten Köpfe der Stevie-Besatzung auch auf das sonnige Wetter zurückzuführen sein könnten. Nicht all zu viel später kam die MaInHo-Besatzung (gell Danni, wir wissen jetzt was das heißt :-)) ein zweites mal dazu, das Beiboot von Stevie aus höchster Seenot zu retten. Diesmal sogar samt Besatzung. Den Untersuchungen nach, war die unsachgemäße Handhabung des Außenborders (=Frau am Steuer) Schuld, dass ebenjener etwas zuviel Wasser schluckte und partout nicht mehr anspringen wollte. Nachdem Martina die prekäre Lage sofort erkannte, Ingo und Holgi aber erst mal in einer Grundsatzdiskussion das weitere Vorgehen analysieren mussten und in dieser Zeit die Insel, vor der wir lagen, erst einmal umrundeten, wurde dann umgehend die Rettungsaktion eingeleitet und das Boot in Schlepp genommen. Diesmal wurde die heldenhafte Besatzung mit einem sehr guten irischen Whiskey (meint Holgi), einem billigen Single Malt (meint Dieter) belohnt. Kleiner Ort am Shannon mit Pubs, Einkaufsmöglichkeiten, Schleuse, Brücke und einem Golden Retriever. Schafe: Nicht erwähnenswertes, gelangweilt dreinblickendes Viehzeug am Ufer oder Straßenrand. siehe auch: Bustransfer, Come On! Tessy: "Das erste Mal wieder an Land zu sein - das war zum Duschen in Carrick - war schon mal eine Erfahrung, die ich zum ersten Mal gemacht hatte. Ich meine jetzt nicht das Duschen ;-) Da stehe ich doch so gemütlich unter dem warmen Wasserstrahl, schließe genüsslich meine Augen, und plötzlich dreht sich alles.... Nein, es war auch nicht der Alkohol ;-) Hier wurde ich ja schon vorgewarnt, dass man sich an das Schaukeln des Bootes schnell gewöhnen kann. Allerdings erwähnte nie jemand, dass es im Endeffekt länger dauert, sich wieder zu entwöhnen....... Die Entzugserscheinungen waren schon recht heftig, auch jetzt schaukelt meine Wohnung noch hin und her, was allerdings auch vom Bootsgeschaukel kommen könnte." Martina: "Der Schaukeleffekt ist bei mir auch noch eingetreten, das kann aber, da ich ja auf einem anderen Boot fuhr, nicht am Cholesterin gelegen haben." Tessy: "Das fand ich wirklich sehr merkwürdig. Mittlerweile hat sich das auch gelegt, aber bis Dienstag schaukelte es noch nach." Holger: "Ein anderes unvergessliches Erlebnis war sicher, dass es der Besatzung der Purple Loosestrife als einziger Crew gelang, quer eine Schleuse zu befahren. Die durchdachten Fahrkünste des Käpt'n Ingo, der dadurch Platz für ein weiteres Boot in der Schleuse schaffen wollte, wurden leider durch einen etwas weniger humorvollen Schleusenwärter und letztendlich auch durch die Schleuse selbst empfindlich gestört, als sich rausstellte, das unser Boot doch wohl ein paar Zentimeter länger war als die Schleuse breit. Aber dies sollte die beiden anderen Crews für den Rest der Tour so beeindrucken, dass keiner der anderen Käpitäne ein ähnlich gekonntes Manöver zeigen wollte.
siehe auch: Mordversuche. Tessy: "Der zweite Schock
war dann, den Holger kennen zu lernen ;-)"
Holger: "Tja, ich dachte Anfangs, wow, die Danni, die ist sicher auf der
Schauspielschule und übt für ihre neue Rolle
als Mordopfer im Tatort - diese Todesschreie
waren dermaßen überzeugend, dass ich hoffte
-ähh- befürchtete, gleich eine umfangreiche
Reanimation mit Brustmassage und
Mund-zu-Mund-Beatmung starten zu müssen. Leider
war das mit dem Schauspielen nichts und es
stellte sich heraus, dass Danni eher zur Risikogruppe der
Herzinfarktpatienten gehört. Ich denk mal, dass
der Urlaub ihre weitere Lebenserwartung gut und
gerne um 10-15 Jahre reduziert hat. :-) Tessy:
"Aber eins ist klar: mein Schrei steht unter
Copyright by Tessy :-)" Ingo: "Welcher
von den vielen?" Goldbraune Köstlichkeit, deren Name sich erst nach dem Genuss von mindestens 5 Dosen der selben oder auch von Guinness verständlich aussprechen ließ. Tessy: "Schmidtwix!!!" Stefan: "Auch mit
mir gab man sich sehr viel Mühe, wo ich doch
kein Englisch und schon gar kein Wort gälisch
kann. Die scheinen die Touristen noch nicht müde
zu sein und wollen, dass wir wieder
zurückkommen." Martina: "Habe ich was verpasst? Konnte da etwa irgend jemand in der
Truppe gälisch?" Stefan: "Nö. Das war
ja das Gute daran! :-)" (siehe auch: No
Problem!,
Come On!) siehe auch: Abwechslung, Irish Stew Martina: "Ich selbst wache nachts gegen 02.30 Uhr auf und höre Stimmen (Geister gibt's doch eigentlich nur auf alten Schlössern in Great Britain!?). Die Lösung: Holger telefoniert mit dem Fahrer, der sein beim Umsteigen in London verschollenes Gepäck nachliefert und nicht weiß, wie er unser Boot finden soll. Dieter: "Stevie meint, dass sein Schiff mit dem Sprit bis zum Ende der Reise auskommt. Unser Kommandoschiff dümpelt dann ab Lanesborough nur noch mit 2/3-Kraft vor uns her über das Lough Ree. Tja, wer wegen ein paar Pennies Preisunterschied das rechtzeitige Nachtanken bewusst auslässt..... Ingo geleitet Stevie noch bis zur Hafeneinfahrt von Quigley's Marina, dann folgt er Dieters Crew nach Athlone." Holger: "Ich glaube, die Leute von der Orchid haben abends heimlich den Spritverbrauch ihres Bootes berechnet. Als Dieter und Holger tankten, erzählte uns Stevie gerade etwas von seinem sparsamen Schiffsdiesel, der eine Woche lang mit einer Tankfüllung fahren würde. Knapp einen Tag später widerlegte seine Tankuhr diese Behauptung und er wollte mit seinem schnellen Boot plötzlich nicht mehr vorneweg, sondern immer in unserer Nähe fahren.. aber so langsam hätte es nicht sein müssen... Nun ja, beim Volltanken jedenfalls kamen dann noch irgendwo 40l Diesel im Tank zum Vorschein, so dass sich alle Vorsichtsmaßnahmen als unbegründet erwiesen...;-))" Holger: "Hat die Tankanzeige in Eurem Boot nicht wie bei uns: Voll - Dreiviertel - Halb - Viertel - Leer angezeigt!?? Stevie: "Das schon, aber um den Zeiger im Bereich zwischen Halb und Viertel zu sehen musste man ziemlich schnell sein ;-)." Holger: "Das muss nach der Nacht gewesen sein, wo wir ausprobiert haben, wie man bei so einem Kahn Diesel abzapft ;-))" Stefan: "Wie? Du auch?" motorisiertes Lebensmitteltransportmittel, falls die Crew mal wieder zu viele Eier oder Getränke eingekauft hat und der Rückweg zum Hafen in der großen Stadt sehr weit ist. Der Gelegenheitsadmiral verzichtet großmütig auf die gebotene Transportmöglichkeit, worauf seine persönliche Assistentin prompt auf dem Heimweg schlapp macht. Ein paar Tage später ist er dann schon schlauer und nimmt das Dinghi mit zum Einkaufen. Taxi 2: Stefan D.: "Und eine Stunde später war da dann auch noch eine Frau, die mit dem Dinghi Taxi spielte und zusammen mit dem Fahrgast mal kurz übersetzen wollte." Holger: "Also, dass Bootfahren so einfach ist, hätte ich mir nicht träumen lassen." Stefan D. "Das haben Melanie und Yvonne an dem Abend aber nicht mehr hören wollen." :-) Holger: "Diese Stelle hatte ich bewusst weggelassen: Die Story, diese 20 m Luftlinie in ca. 1 Stunde zu überwinden, hätte dann doch den Rahmen gesprengt ;-)))" von Käpt'n Dieter zu seiner persönlichen Assistentin ernannte Blondine mit grosser Oberweite, raffinierten Kochkünsten und Cholesterinüberschuss. Toilette: Holger: "In Irland hab' ich 'ne Frau kennen gelernt, die ging sogar mit Männern auf die Toilette. Das lag aber vermutlich daran, dass Frauen ja nie alleine auf die Toilette gehen, leider aber keine andere Dame der Gesellschaft auch nur annährend so oft auf Toilette musste, wie jene welche, weshalb diese dann, um nicht alleine gehen zu müssen, ein männliches Wesen mitnahm... ;-) Tessy: "Schokokondome???" Holger: "Wie? Hast Du etwa auf der Männertoilette im irischen Pub welche von den Chocdoms mitgenommen!??? ;-)))" Wellengang: Von Stevie am Freitag angekündigtes Ereignis auf dem Loch Ree, das dann wegen zu gutem Wetter und langsamer Fahrweise leider ausfallen musste. (siehe auch: Tanken, Schaukeleffekt). Laut Tessy war in der Dusche in Carrick mehr Wellengang als auf der gesamten restlichen Reise. Dieter: "Wir hatten sehr viel Sonne, ein paar irische Schauer und sind alle sehr zufrieden mit dem irischen Wetter gewesen. Frag mal Danni (Tessy), woran das gelegen hat..." siehe: Geschirr Tessy: "Außerdem fielen einige Dinge - wie zum Beispiel diverse Bespringungsversuche und große Oberweiten, aber auch blutige Diskussionen, wilde Beschimpfungen und halsbrecherisches Einfangen der Beiboote - der Zensur zum Opfer. Dafür möchte ich mich hiermit recht herzlich entschuldigen." Und zu guter Letzt, hier von Martina ein Rezept aus dem "real irish cookery" especially for the crew of Dandelion:
Hier für alle Ir(r)en
und solche, die es werden wollen, ein
Grundrezept: |
||
|
||
Zuletzt geändert: 10. Dezember 2003 | ||
dp2002 Bericht über unsere Bootsreise 2000 |